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Die Welt ist so schцn und der Himmel so blau,
Und die Lьfte die wehen so lind und so lau,
Und die Blumen winken auf blьhender Au,
Und funkeln und glitzern im Morgentau,
Und die Menschen jubeln, wohin ich schau, -
Und doch mцcht ich im Grabe liegen,
Und mich an ein totes Liebchen schmiegen.
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