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Im Hirn spukt mir ein Mдrchen wunderfein,
Und in dem Mдrchen klingt ein feines Lied,
Und in dem Liede lebt und webt und blьht
Ein wunderschцnes, zartes Mдgdelein.
Und in dem Mдgdelein wohnt ein Herzchen klein,
Doch in dem Herzchen keine Liebe glьht;
In dieses lieblos frostige Gemьt
Kam Hochmut nur und №bermut hinein.
Hцrst d
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